Augenhintergrund

Augenhintergrund: Untersuchung von Netzhaut, Makula und Sehnerv mit einer Fundoskopie

Es gibt Veränderungen im Augenhintergrund, vor allem in der Peripherie, die für größere Schäden verantwortlich sind. Zum Beispiel kann ein kleines Netzhautloch zu einer Netzhautablösung führen.

Im Allgemeinen untersucht der Augenarzt den Augenhintergrund. Das macht er, in dem er die Pupillen weit stellt, mit Beleuchtung und einer Lupe die komplette Netzhaut ausleuchtet und nach Auffälligkeiten sucht. Wir bei Steinmeyer Augenoptik in Ottobrunn nutzen eine Funduskamera, mit der wir ein Foto vom zentralen Netzhautbereich machen können. Dabei schauen wir uns die Makula und den Sehnerv an, sowie die zentralen Blutgefäße.

Wir können an der Makula Veränderungen feststellen, die vielleicht auf eine Vorstufe zu einer Makuladegeneration hindeuten. Das kann im Alter durchaus vorkommen. Am Sehnerv schauen wir, ob eine Veränderung schon sichtbar ist, die hinsichtlich eines Grünen Stars vielleicht gefährlich werden könnte. Zusätzlich können wir an den Blutgefäßen sogar beurteilen, ob systemische Erkrankungen eine Rolle spielen, wie Bluthochdruck oder Diabetes.

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